7 ultimative Tipps für eine lange Lebensdauer deiner Waschmaschine

Nina Neukowski Nina Neukowski
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Der Kauf einer Waschmaschine gehört zumeist zu den etwas größeren Investitionen im Haushalt. Waschmaschinen gibt es in zahlreichen Ausführungen und Preisklassen, jedoch möchte man nicht ständig in ein neues Gerät investieren, nur weil die alte Maschine den Geist aufgibt. Aus diesem Grund haben wir euch heute einige einfache Tipps und Tricks zusammengestellt, wie ihr die Lebensdauer eurer Waschmaschine verlängern könnt. 

Wenn ihr unsere simplen Tipps beherzigt und auf diese Weise eurer Waschmaschine zu einer längeren Lebensdauer verhelft, könnt ihr zudem bares Geld sparen und dieses schließlich wieder in eine hochpreisige Waschmaschine investieren. Und das zahlt sich aus, denn Preis und Qualität der aktuellen Modelle spielt natürlich auch bezüglich ihrer Lebensdauer eine bedeutende Rolle. In diesem Ideenbuch findet ihr einige zusätzliche Tipps zum Kauf. Doch nun zurück zu der Waschmaschine, die zum jetzigen Zeitpunkt in euerem Haus steht: Los geht es mit unseren praktischen Tipps!

1. Das Waschmittelfach reinigen

Oftmals wird vergessen, wie wichtig es ist, auch die Waschmaschine zu pflegen, zumal diese tagtäglich oder zumindest wöchentlich im Gebrauch ist und somit eine angemessene Pflege verdient. Wird das Waschmittelfach vernachlässigt, kommt es oft vor, dass es durch Seifen- und Weichspülerreste schnell verschmutzt oder es gar zu unliebsamen Verstopfungen kommt. 

Hier ist Vorsorge besser als Nachsorge. Vielen Besitzern ist nicht bewusst, dass man diesen Teil der Waschmaschine mit einem einfachen Handgriff entfernen kann. Auf diese Weise kann man das Waschmittelfach ganz einfach mit einer Bürste unter dem Wasserhahn reinigen. Um die Wasserleitungen sauber zu halten, ist es empfehlenswert, dem Waschpulver ein wenig Backpulver hinzuzufügen, was sowohl der Wäsche als auch den Leitungen zugute kommt.

2. Die Waschtrommel von Schmutz befreien

Auch die Waschtrommel ist ein Teil der Waschmaschine, der schneller verschmutzt als man denkt. Warum das so ist? 

Durch den übermäßigen Gebrauch von Waschmittel und Weichspüler können Teile der Trommel schneller verschleißen. Ferner ist die Waschtrommel der Teil der Maschine, in dem stark verschmutzte Wäsche wieder gesäubert wird. Zumeist wird bei den zahlreichen Waschgängen nicht aller Schmutz weggespült, und es bleibt ein wenig in der Trommel zurück. Dies erkennt man besonders am Silikonrand rundum die Maschinenöffnung. Es ist also ratsam, die Trommel und den Silikonrand mit einem einfachen Lappen und etwas Allzweckreiniger in regelmäßigen Zeitabständen abzuwischen.

3. Waschmaschinenverriegelung überprüfen

Besonders die Verriegelung der Waschmaschine ist einer stetigen Krafteinwirkung durch das ständige Öffnen und Schließen des Bullauges ausgesetzt. Funktioniert diese nicht, hat man schnell eine Überschwemmung im eigenen Heim. Daher sollte man diese regelmäßig überprüfen. 

Ein deutliches Klickgeräusch beim Schließen der Tür bedeutet stets eine funktionstüchtige Arbeitsweise. Ist kein Geräusch zu hören, ist zu überprüfen, ob sich Wäsche zwischen der Tür und der Trommel befindet. Eine weitere Pflege der Verriegelung ist nicht vonnöten. Falls man sich unsicher ist oder an dieser Stelle Probleme auftreten, ist ist ratsam, sich an einen Elektriker zu wenden.

4. Das Flusensieb

Ein bis zwei Mal im Jahr sollte man unbedingt den Filter der Waschmaschine einer gründlichen Reinigung unterziehen. Bei jedem Modell ist der Filter leicht zu entfernen und zu reinigen. Wenn man den Filter nicht regelmäßig reinigt, kann es leicht zu Verstopfungen kommen, da sich Schmutz und Flusen am Filter absetzen. Zudem sind die Flusen ein erhebliches Risiko für einen Waschmaschinenbrand. 

Hier noch ein kleiner Extra-Tipp: Wenn ihr den Filter entfernt habt, entfernt auch aus dem Teil im Inneren der Waschmaschine hinter dem Sieb steckengebliebene Münzen, Haarclips oder anderen Kleinteile.

5. Kondenswasser verhindern

Kondenswasser am Bullauge der Waschmaschine ist nicht eben ungewöhnlich, dennoch kann es auch vorkommen, dass zu viel Wasser in der Maschine zurückbleibt. Die Ursache kann eine Verstopfung der Leitungen sein. Auch führt das in der Waschmaschine verbleibende Wasser oft zu unschöner Geruchsentwicklung. 

Daher ist es ratsam, die Leitungen in der Waschmaschine alle drei bis vier Monate zu reinigen, so kann das Wasser gut abfließen und es bleibt nur wenig Kondenswasser zurück. Hierzu sollte man zu einem handelsüblichen Waschmaschinenreiniger aus der Drogerie greifen.

6. Flusen und Staub entfernen

Wir sprachen bereits über das Reinigen des Flusensiebes. Jedoch ist dies nicht der einzige Platz, wo Flusen und Staub die Lebensdauer eurer Waschmaschine verkürzen können. 

Der komplette Raum, an dem sich Waschmaschine und Trockner befinden ist zumeist sehr staubig, da die Hitze der Geräte Flusen und Staub anziehen. Daher empfiehlt es sich den Waschraum, wie etwa Badezimmer oder Waschküche, besonders gut zu reinigen. Das regelmäßige feuchte Wischen über die Oberflächen, Flächen, Böden und Rohre ist ratsam, um Schmutz und Brandgefahren vorzubeugen.

7. Schlechten Gerüchen vorbeugen

Um schlechten Gerüchen in der Waschmaschine vorzubeugen, empfiehlt es sich, wie bereits angesprochen, eine gründliche Reinigung der Leitungen vorzunehmen. Doch es gibt auch zwei nachhaltigere Varianten, um unschöne Geruchsbildung zu verhindern. 

Ein Schuss weißen Essigs in das Weichspülerfach der Waschmaschine oder etwas Backpulver zum handelsüblichen Waschmittel zu jedem Waschgang verhindern Geruchsbildung und machen die Wäsche rein und frisch.

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