Auf diese 5 Einrichtungstipps rund um Feng Shui willst du nicht verzichten

Simone Orlik Simone Orlik
B&B Sottocoperta, Ercolani Bros. Ercolani Bros. 商業空間
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Feng Shui ist im Rahmen der Wohnungsgestaltung eine bedeutende chinesische Philosophie. Sie besagt im Prinzip, dass die Art und Weise, wie ihr Euer Haus oder Eure Wohnung einrichtet, dazu beiträgt, dass positive Energie in den Räumen ungehindert fließen kann – und für Gesundheit, Wohlergehen und (nicht nur materiellen) Reichtum sorgt.  Wir haben schon häufig über Feng Shui gesprochen, zum Beispiel wenn es um asiatisch geprägte Wohnräume geht, und wollen an dieser Stelle gar nicht zu tief ins Thema tauchen. Aber an fünf kleinen Beispielen möchten wir Euch zeigen, wie Ihr die bestmögliche Energie für Euer Haus finden könnt und das beseitigt, was im Rahmen von Feng Shui störend ist.

1. Lavendel als Zeichen für die Reinheit

Lavendel ist eine der beliebtesten Pflanzen und steht als Symbol für Reinheit, schafft Neid und Gier aus der Welt und harmonisiert – viele gute Gründe also, Lavendel im Wohnraum zu verwenden. Dabei kann das in getrockneter Form in kleinen Leinensäckchen sein, als getrockneter Strauß an der Wand, als blühende Pflanze auf dem Fensterbrett oder im Garten oder sogar als Parfum, das wir mit auf Reise nehme können. Lavendel lässt sich in jedem Raum einsetzen und soll aktiv die positive Energie fördern. Und mal ehrlich: Auch ohne Feng Shui ist Lavendel eine wunderschöne Pflanze, die gute Laune macht und Lebensfreude mit sich bringt.

2. Ventilatoren, um negative Energie abzuwenden

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Ein Ventilator für den Wohnraum? Ja, warum nicht! Deckenventilatoren erzeugen eine regelmäßige Zirkulation der Luft und sollen dafür sorgen, die schlechte Energie und schlechte Raumluft zu vertreiben. Denn die kann Schäden für die eigene Gesundheit haben. Ebenfalls geeignet sind Pflanzen, weil sie die Luft reinigen, oder das regelmäßige Lüften des Wohnraums. Denn der Luftaustausch sorgt für die Zirkulation der Lebensenergie – dem sogenannten Chi im Feng Shui. 

3. Der Achat-Stein verbessert das Wohlbefinden

Wusstet Ihr, dass der Achatstein ideal ist, um uns vor negativer Energie zu schützen? Das jedenfalls ist einer der Bestandteile der Feng-Shui-Philosophie. Er soll unsere emotionale Gesundheit fördern, vor negativen Stresssituationen schützen und Stabilität, Ruhe und eine gewisse Reife mit sich bringen, wenn wir große Entscheidungen treffen müssen. Dazu unterstützt er künstlerisch begabte Menschen, ihre Kreativität und Fantasie zu kanalisieren. Den Achat-Stein könnt Ihr im Rahmen der Wohnungseinrichtung als Accessoires integrieren oder als Schmuck direkt tragen. 

4. Knoblauch verscheucht Neid und schlechte Energie

Knoblauch ist eine der am häufigsten verwendeten Zutaten beim Kochen. Aber hättet Ihr gewusst, dass er auch verwendet wird, um negative Energie abzuwehren? Nach der Praxis im Feng Shui ist Knoblauch ein starkes Gegenmittel gegen Neid. Um genau diesen zu vermeiden, soll man grobkörniges Salz zusammen mit einigen Knoblauchzehen in eine Glasschale geben. Bei entsprechender Größe der Schale könnt Ihr auch einen ganzen Knoblauchkopf verwenden im Wohnraum platzieren, wo Ihr Euch häufig aufhaltet. Auf diese Weise solltet Ihr immer bei Euren guten und neidlosen Gedanken bleiben können. Um Euch vor missmutigen Besuchern zu schützen, könnt Ihr auch einen Knoblauchzopf in der Nähe der Eingangstür anbringen.

5. Kleine Glöckchen und Windspiele sorgen für Ruhe und Frieden

Habt Ihr irgendwo im Haus ein kleines Glöckchen angebracht? Der klangvolle Raumschmuck mit kleinen Glocken oder melodischen Windspielen strahlen Ruhe und Frieden aus. Sie eignen sich gerade im Rahmen der Meditation dafür, um den Körper in Einklang zu bringen und zu erden. Depression, Verstimmungen, ein Mangel an Konzentration oder das Gefühl von Kontrollverlust sollten so vermeiden werden. Ein wunderschönes Zubehör für eine Gartenecke im Sommer oder einen beruhigten Raum in der Wohnung, wo man zur Ruhe kommen kann.

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